Jeden Christen interessiert die Frage, welchen Stellenwert die Werke (oder die guten Taten) in seinem Leben haben. Sind sie notwendig zur Errettung? Oder sogar der Grund zur Errettung? Oder sind sie die Folge der Errettung und müssen bei jedem wahren Christen sichtbar sein? Anhand Römer 2,13+ 17-20 soll diese Predigt aufzeigen, dass ein wahres Christenleben nicht seine Hoffnung auf die Werke setzt, sondern unweigerlich zu guten Werken führt.
Römer 2,13+ 17-20: 13 – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden. 17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verläßt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes, 18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist; 19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind, 20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat:
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