Wohl dem Menschen, dessen Kraft
Wohl dem Menschen, dessen Kraft
In dem liegt, der das Schicksal schafft.
Dessen Stärke in dem Einen ruht,
Der seiner Kinder bestes sucht.
Das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist. Eph. 6,17
Wohl dem Menschen, dessen Kraft
In dem liegt, der das Schicksal schafft.
Dessen Stärke in dem Einen ruht,
Der seiner Kinder bestes sucht.
Ich saß im Flugzeug. Es war Nacht und ich hatte einen Fensterplatz. Endlich auf dem Heimflug! Nach einer Odyssee auf afrikanischen Straßen, Hotels und dem Hauptstadtflughafen sind wir irgendwie übermüdet doch in unsere Flugzeuge gekommen.
Ein Gedicht zu Hebräer 4,10: …denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinen
Die Trennung ist geschehen,
der Fall ist nun vollbracht,
Adam, Eva, habt ihr gesehen,
was ihr für eure Kinder habt gemacht?
Es bebte die Erde der Himmel zerriss,
Früh stieg herab in der Finsternis,
Ein Engel im strahlend Gewand,
Und bewegte die steinerne Wand.
Warum hinket ihr auf beiden Seiten?
Warum tut ihr das, was Gott missfällt?
Anstatt sich von seinem Wort zu leiten,
Tut ein jeder das, was ihm gefällt.
Es gibt viele Mütter die viel gutes für ihre Kinder tun. Wie ist aber die beste Mutter?
Durch die Zeiten und Dekaden
Hat eine Frage viele Köpfe aufgeladen
Christen Juden Priester Pfarrer haben nachgedacht
Und fragten alle: „Wer hat Jesus umgebracht?“
Meine brüchige Burg umstürmen tobend die Winde
Blitze schlagen krachend in die uralte Linde
Doch trotz allem geborgen und sicher ich sitze
Wie in Mutters Schoß das zutrauliche Kinde
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