Das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist. Eph. 6,17
Ein Versbild zu Römer 13,1-2: Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre;
Paulus schrieb den Römern, dass sie sich ihrer Obrigkeit unterordnen sollen. Wer war zu der Zeit Kaiser in Rom? Kein geringerer als der grausame Nero. Für uns heute gilt das Gebot genauso, und obwohl wir es einfacher haben…
Ich lese gerne hin und wieder im Talmud. Das Traktat „Aboth- Sprüche der Väter“ ist gefüllt mit weisen Sprüchen großer Lehrer des Volkes Israel. Einige Aussprüche sind mir so wichtig geworden, dass ich sie gerne mit euch teilen möchte.
Fast 2000 Jahre besteht schon das Christentum auf dieser Welt. Es hat sich viel getan: Es hat sich ausgebreitet und es wurde zurückgedrängt. GospelMap hat eine historische Übersicht dazu erstellt.
Er konnte mit seinen Blicken hasserfüllte Menschen lähmen, dass sie es nicht schafften Jesus in ihrer Wut zu ermorden. Bis er es selbst erlaubte. Er schwieg. Ihm wurde sein Gesicht verhüllt. Das was sonst so kraftvoll und mächtig Menschen berührte, wurde freiwillig dahingegeben.
Ein Kranker liegt am Teich Bethesda. Wie viele andere auch wartet auch er auf ein Wunder vom Himmel, um geheilt zu werden. Er weiß ganz genau, wie es ablaufen soll…
Aber durch nichts anderes hatte sie (Jerusalem) so großes Unglück verdient, als dadurch, dass sie ein Geschlecht erzeugte wie das, welches sie ins Verderben stürzte
-Josephus Flavius
Als Christ hat man eine herrliche Botschaft zu verkündigen. Eine Botschaft die so herrlich ist, dass jeder Mensch sie hören sollte. Deswegen sollen wir keine Angst haben…
Niemand setzt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; denn sonst zerreißt er auch das neue, und der Lappen vom neuen passt nicht zu dem alten. Gedanken zu diesem Vers und die Mission
© Gladium Spiritus
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