Zurzeit arbeite ich den BFU-Fernkurs zum Hebräerbrief durch und bin beim dritten Kapitel angelangt. Dort wird in Vers 16 auf Kaleb und Josua angespielt, die allein von den über 600 000 Männern das Vorrecht bekamen, in das verheißene Land einzuziehen. Doch warum? Folgendes wird in dem Kurs über ihren Glauben ausgesagt:
Sie ehrten Gott, indem sie glaubten, dass sein Wort absolut wahr ist, seine Macht unendlich, seine Gesinnung unverändert barmherzig und dass seine Treue so groß ist, dass er keine Hoffnung in uns weckt, die er nicht erfüllen wird.
Dieser Satz hat mich berührt: Ja genauso ist mein Gott, genauso ist unser Gott! Und genau das erlebe ich auch täglich- warum sollte ich einem solchen Gott nicht vertrauen? Und jeden der gerade eine geistliche Tiefphase durchleben muss will ich zurufen: Schau auf Gott und nicht auf deine Probleme. Schau auf das Kreuz und nicht auf die Schlangen. Denn in Christus liegt unsere Kraft!
Erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.
Sprüche 3,6
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