Die letzte Generation, die unter jüdischer Herrschaft in Jerusalem lebte, war eine nicht besonders lobenswerte Generation. 40 Jahre nach dem Tod und der Auferstehung des Messias Jesus stürzten sie das ganze Land von Galiläa bis zum Toten Meer durch ihren Aufstand in einen zerstörerischen Krieg.
Josephus Flavius, nachdem er von der Zerstörung Jerusalems berichtet hat, beschreibt seine Generation mit folgenden Worten:
Aber durch nichts anderes hatte sie (Jerusalem) so großes Unglück verdient, als dadurch, dass sie ein Geschlecht erzeugte wie das, welches sie ins Verderben stürzte
Josephus Flavius: Geschichte des Jüdischen Krieges 6/9.5 Tweet
Wir als „Generation Y“ und die uns nachfolgende „Generation Z“ wird auch Geschichte schreiben. In fünfzig oder hundert Jahren werden Menschen auf uns zurückblicken und auch über uns etwas zu berichten haben. Nur, wie wird es aussehen? Werden wir unser Land zu einem besseren Land machen oder kommt nach uns die Sintflut?
Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Warum macht er das Land unnütz?
Lukas 13,7
Wird man über uns sagen, dass wir eine unnütze Generation sind, die nichts als Leid über unser Land gebracht hat, oder wird sich in unserer Zeit Jeremia 31,31-34 erfüllen?
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; [...] das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den Herrn!« Denn sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen, spricht der Herr; denn ich werde ihre Missetat vergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken!
Jeremia 31,31-34
An uns liegt es, wie unser Land in einigen Jahrzehnten aussieht, deswegen wünsche ich jedem in unserem Land:
Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Markus 1,15
Der einzige Weg zu einem harmonischen miteinander in unserem Land gelingt nur dadurch, wenn wir die Lehre und die Werte des Evangeliums beachten und nach ihnen leben.
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