Gestern war Heiligabend. Und ein Großteil der Welt hat sich um die Krippe versammelt um das kleine, süße Jesuskind zu betrachten. Andächtig, ja besinnlich war der Abend bestimmt. Aber übermorgen wird alles vergessen sein. Die Krippe bleibt Krippe und was im Stall war, bleibt auch im Stall. In dem Leben von so vielen Menschen hat die Krippe nichts verloren. Weil es nicht nur bei der Krippe bleiben kann. Was mit der Krippe angefangen hat, hat seinen Höhepunkt im Kreuz von Golgatha erreicht. Und wer die Krippe verstehen will, kommt nicht an dem Kreuz vorbei. Ein Gedanke ist mir in dieser Weihnachtszeit sehr wichtig geworden:
Die Krippe und das Kreuz sind aus demselben Holz geschnitzt: Der Auftrag uns von unseren Sünden zu erlösen!
Wer nur die Krippe haben will, hat Angst vor dem Kreuz- davor, dass er erkennen muss, ein Sünder zu sein. Aber nichts Herrlicheres wurde auf der Welt gesagt, als das Wort vom Kreuz: Es ist vollbracht
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